Start des Bürgerdialogs zur Nachhaltigkeit 2010/2011 der Bundesregierung
14/09/2010 … Gespeichert in: Nachhaltigkeit
Sehr geehrte Damen und
Herren,
die Bundesregierung wird 2010 und 2011 die nationale Nachhaltigkeitsstrategie fortschreiben. Daran mitzuwirken, sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aufgefordert und ganz herzlich eingeladen:
Wie kann die nachhaltige Entwicklung – also die Balance von Wirtschaft, Sozialem und Umwelt – konkret weiter vorangebracht werden?
Wo steht Deutschland, was das Nachhaltigkeitsprinzip mit seinen Kernpunkten „Lebensqualität“, „Generationengerechtigkeit“, „sozialer Zusammenhalt“ und „internationale Verantwortung“ anbelangt?
Um diese oder andere Fragen aus dem Spektrum der Nachhaltigkeit (etwa zu Klima/Energie, Bildung, Wirtschaft/Konsum, soziale Eingliederung) zu diskutieren, startet am 27. September unter www.dialog-nachhaltigkeit.de ein siebenwöchiger Dialog im Netz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird auf der Jahreskonferenz des Rats für nachhaltige Entwicklung den Startschuss geben. Dabei werden auch noch zwei Diskussionsschwerpunkte vorgeschlagen, die aus Sicht der Bundesregierung besondere Aktualität bei der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie besitzen. Schlusstag des Dialogs ist der 14. November 2010.
Schon jetzt ist die Startseite der Dialog-Plattform online. Unter www.dialog-nachhaltigkeit.de kann man sich bereits informieren und zugleich registrieren lassen als Teilnehmer sowie Abonnent für den Newsletter. Die Plattform-Unterseite, auf der die Themenforen zu finden sein werden, wird am 27. September freigeschaltet. Natürlich sind auch Zuschriften per Mail oder per Post willkommen (Anschriften hierzu im angehängten Pressetext).
Nachhaltige Entwicklung ist ein Thema, das von der Beteiligung aller lebt. Da auch Sie und Ihre Organisation sich in intensiv der Frage widmen, wo die Umsetzung gelingen kann, möchte ich höflichst anfragen, ob Sie evt. Möglichkeiten sehen, dass auch in Ihren Kommunikationsorganen auf diese Dialog-Möglichkeit hingewiesen wird. Ein Banner in verschiedenen Größen zur evt. Verlinkung übersende ich anbei.
Den ebenfalls übersandten Flyer schicken wir gerne gedruckter Form in gewünschter Stückwahl zu.
Ein weiterer Flyer, der die Schwerpunkte nennt, wird ab dem 27.9. verfügbar sein.
Für Rückfragen stehen ich und meine Kollegin Frau Caroline König (Email s. o. , Tel.: 030-18-272-3260) gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Im Auftrag
Claudia Harder
________________________
Referat "Umwelt; Ernährung, Landwirtschaft u. Verbraucherschutz; nachhaltige Entwicklung"
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84, 10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-3226, Fax: -3269
E-Mail: claudia.harder@bpa.bund.de
Internet: www.bundesregierung.de
die Bundesregierung wird 2010 und 2011 die nationale Nachhaltigkeitsstrategie fortschreiben. Daran mitzuwirken, sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aufgefordert und ganz herzlich eingeladen:
Wie kann die nachhaltige Entwicklung – also die Balance von Wirtschaft, Sozialem und Umwelt – konkret weiter vorangebracht werden?
Wo steht Deutschland, was das Nachhaltigkeitsprinzip mit seinen Kernpunkten „Lebensqualität“, „Generationengerechtigkeit“, „sozialer Zusammenhalt“ und „internationale Verantwortung“ anbelangt?
Um diese oder andere Fragen aus dem Spektrum der Nachhaltigkeit (etwa zu Klima/Energie, Bildung, Wirtschaft/Konsum, soziale Eingliederung) zu diskutieren, startet am 27. September unter www.dialog-nachhaltigkeit.de ein siebenwöchiger Dialog im Netz.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird auf der Jahreskonferenz des Rats für nachhaltige Entwicklung den Startschuss geben. Dabei werden auch noch zwei Diskussionsschwerpunkte vorgeschlagen, die aus Sicht der Bundesregierung besondere Aktualität bei der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie besitzen. Schlusstag des Dialogs ist der 14. November 2010.
Schon jetzt ist die Startseite der Dialog-Plattform online. Unter www.dialog-nachhaltigkeit.de kann man sich bereits informieren und zugleich registrieren lassen als Teilnehmer sowie Abonnent für den Newsletter. Die Plattform-Unterseite, auf der die Themenforen zu finden sein werden, wird am 27. September freigeschaltet. Natürlich sind auch Zuschriften per Mail oder per Post willkommen (Anschriften hierzu im angehängten Pressetext).
Nachhaltige Entwicklung ist ein Thema, das von der Beteiligung aller lebt. Da auch Sie und Ihre Organisation sich in intensiv der Frage widmen, wo die Umsetzung gelingen kann, möchte ich höflichst anfragen, ob Sie evt. Möglichkeiten sehen, dass auch in Ihren Kommunikationsorganen auf diese Dialog-Möglichkeit hingewiesen wird. Ein Banner in verschiedenen Größen zur evt. Verlinkung übersende ich anbei.
Den ebenfalls übersandten Flyer schicken wir gerne gedruckter Form in gewünschter Stückwahl zu.
Ein weiterer Flyer, der die Schwerpunkte nennt, wird ab dem 27.9. verfügbar sein.
Für Rückfragen stehen ich und meine Kollegin Frau Caroline König (Email s. o. , Tel.: 030-18-272-3260) gerne zur Verfügung.
Beste Grüße
Im Auftrag
Claudia Harder
________________________
Referat "Umwelt; Ernährung, Landwirtschaft u. Verbraucherschutz; nachhaltige Entwicklung"
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstr. 84, 10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-3226, Fax: -3269
E-Mail: claudia.harder@bpa.bund.de
Internet: www.bundesregierung.de
Mitdiskutieren, wie’s weitergeht
Dialog zur Nachhaltigkeit 2010/2011
Wie gehen wir mit den Herausforderungen der Zukunft um – z. B. dem Klimawandel oder dem demografischen Wandel? Wie zukunftsfähig ist unser Land? Wo steht Deutschland auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit?
Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie greift wichtige Aufgaben auf und zeigt Wege zu deren Lösung. Leitprinzip dabei ist, wirtschaftlichen Wohlstand, soziale Verantwortung und Umweltschutz in Einklang zu bringen.
2010/2011 wird die Nachhaltigkeitsstrategie fortgeschrieben. Bei der Weiterentwicklung sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt.
Im Herbst geht es los: Für jeden bietet sich vom 27. September bis zum 14. November 2010 Gelegenheit, unter "http://www.dialog-nachhaltigkeit.de"
Stellung zu nehmen
mit anderen zu diskutieren und
sich weiter zu informieren.
Schon jetzt kann man sich auf der Website registrieren, den Newsletter abonnieren und allgemein zum Dialog informieren.
Zwei Schwerpunktthemen
Die Bundeskanzlerin wird beim Startschuss am 27. September zwei Themen nennen, denen die Bundesregierung aktuell besondere Bedeutung zumisst, wenn es um die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie geht.
Neben diesen zwei Schwerpunkten bietet der Dialog Nachhaltigkeit“ Gelegenheit, auch zu anderen Nachhaltigkeits-Themen wie z. B. Klima/Energie, Verkehr, Konsum, Gesundheit, soziale Eingliederung oder Bildung zu diskutieren.
Und danach?
Die Beiträge fließen direkt in die Arbeiten am Entwurf für den neuen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeitsstrategie ein. Denn die Bundesministerien werten alle Stellungnahmen inhaltlich aus.
Der Entwurf des Fortschrittsberichts wird in einer zweiten Phase des Bürgerdialogs im Sommer 2011 ebenfalls zur Diskussion gestellt. Die Ergebnisse der zweiten Dialogphase wiederum werden berücksichtigt, wenn die Bundesministerien im Herbst 2011 die Schlussbearbeitung des Berichts in Angriff nehmen. Voraussichtlich Anfang 2012 wird das Bundeskabinett den neuen Fortschrittsbericht beschließen. Dieser Bericht wird auch von Bedeutung sein für den Beitrag Deutschlands zur Konferenz für nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen im Frühjahr 2012 in Rio de Janeiro veranstalten.
Zuschriften per Email bitte an HYPERLINK "nachhaltigkeit@bpa.bund.de“ oder per Post unter dem Stichwort „Nachhaltigkeitsdialog“ an das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Referat „Umwelt, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, nachhaltige Entwicklung“, 11044 Berlin.
Dialog zur Nachhaltigkeit 2010/2011
Wie gehen wir mit den Herausforderungen der Zukunft um – z. B. dem Klimawandel oder dem demografischen Wandel? Wie zukunftsfähig ist unser Land? Wo steht Deutschland auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit?
Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie greift wichtige Aufgaben auf und zeigt Wege zu deren Lösung. Leitprinzip dabei ist, wirtschaftlichen Wohlstand, soziale Verantwortung und Umweltschutz in Einklang zu bringen.
2010/2011 wird die Nachhaltigkeitsstrategie fortgeschrieben. Bei der Weiterentwicklung sind alle Bürgerinnen und Bürger gefragt.
Im Herbst geht es los: Für jeden bietet sich vom 27. September bis zum 14. November 2010 Gelegenheit, unter "http://www.dialog-nachhaltigkeit.de"
Stellung zu nehmen
mit anderen zu diskutieren und
sich weiter zu informieren.
Schon jetzt kann man sich auf der Website registrieren, den Newsletter abonnieren und allgemein zum Dialog informieren.
Zwei Schwerpunktthemen
Die Bundeskanzlerin wird beim Startschuss am 27. September zwei Themen nennen, denen die Bundesregierung aktuell besondere Bedeutung zumisst, wenn es um die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie geht.
Neben diesen zwei Schwerpunkten bietet der Dialog Nachhaltigkeit“ Gelegenheit, auch zu anderen Nachhaltigkeits-Themen wie z. B. Klima/Energie, Verkehr, Konsum, Gesundheit, soziale Eingliederung oder Bildung zu diskutieren.
Und danach?
Die Beiträge fließen direkt in die Arbeiten am Entwurf für den neuen Fortschrittsbericht zur Nachhaltigkeitsstrategie ein. Denn die Bundesministerien werten alle Stellungnahmen inhaltlich aus.
Der Entwurf des Fortschrittsberichts wird in einer zweiten Phase des Bürgerdialogs im Sommer 2011 ebenfalls zur Diskussion gestellt. Die Ergebnisse der zweiten Dialogphase wiederum werden berücksichtigt, wenn die Bundesministerien im Herbst 2011 die Schlussbearbeitung des Berichts in Angriff nehmen. Voraussichtlich Anfang 2012 wird das Bundeskabinett den neuen Fortschrittsbericht beschließen. Dieser Bericht wird auch von Bedeutung sein für den Beitrag Deutschlands zur Konferenz für nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen im Frühjahr 2012 in Rio de Janeiro veranstalten.
Zuschriften per Email bitte an HYPERLINK "nachhaltigkeit@bpa.bund.de“ oder per Post unter dem Stichwort „Nachhaltigkeitsdialog“ an das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Referat „Umwelt, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, nachhaltige Entwicklung“, 11044 Berlin.