Spüren Sie innere Ruhe und Gelassenheit, erholsame Schwere und wohltuende Wärme. Das wirkt gut!
Hier unterstützt das Autogene Training (AT)
  • führt zu einer besseren Erholung
  • beugt Ermüdungserscheinungen vor - z. B. bei Anwendung während der Mittagspause
  • wirkt nicht nur gegen Müdigkeit, sondern auch gezielt gegen Schlaflosigkeit
  • verbessert die Körperdurchblutung - ständig kalte Hände und Füße
  • fördert die Lernfähigkeit und Konzentration -
    verhindert, dass die Gedanken beim Lernen abschweifen
  • verbessert das Gedächtnistraining - gespeichertes Wissen lässt sich im entspannten Zustand leichter abrufen
  • störende Gefühle wie Angst, innere Unruhe oder Deprimiertheit können vermindert werden
  • Selbstbestimmung - persönliche Probleme
    angehen - durch Selbstkritik, Selbstkontrolle und durch Reflexion


Mit sich zufrieden sein

und einmal gar nichts tun oder wollen.
Die Grundidee des Autogenen Trainings (AT) ist, dass man durch autosuggestive Übungen (eine Art Selbstbeeinflussung und Konzentration auf bestimmte Gedanken) gezielt Reaktionen im Körper auslösen kann. Diese bewusst ausgelöste Entspannung bringt Körper, Geist und Seele in Harmonie.
Einfache und bewusste tiefe Atemübungen schalten die Außenwelt mit ihrer Hetze und ihrem Lärm für die Dauer der Übung einfach aus.
Die Technik des Autogenen Trainings kann einfach und überall im Alltag eingesetzt werden.
Dieses Entspannungsverfahren geht auf Prof. Dr. Dr. Johann Heinrich Schulz zurück, ein Berliner Nervenarzt, der bereits 1935 die Grundlagen für das Autogene Training (AT) legte.
Autogenes Training kann jederzeit, überall und ganz gezielt angewandt werden.
Die Kursleitung begleitet Sie Schritt für Schritt.
Es ist sehr einfach, sich richtig wohl zu fühlen.
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